Und wieder früh aufstehen: 05:45 am Basler Bahnhof. Dunkel aber trocken. Hartnäckig krallt sich die Dunkelheit an die Dächer der Stadt. 2 Stunden später, in Luzern, beginnt es zu tagen.
Louis hat sich für Quitten entschieden.
Kräuter müssen mit.
Der Kardy will sorgfältig entstachelt und von von Fasern befreit werden.
Und den Blutenten wird vor dem Ausnehmen Morgengymnastik verordnet.
Und schon schmurgeln die Entenschenkel in der Pfanne für den confit.
Die freigelegte Entenbrust wird sorgfältig mit Trüffelscheiben belegt.
Rindermark wird im SV-Beutel schonend gegart.
Erika wolft Fleisch für die Wildwurst.
Derweil Katharina die Röteli mit Farce füllt.
Und Abends wird gemeinsam fertiggestellt und angerichtet.