Luzern Novembergrau.
Doch kaum auf dem Markt, beginnt der November zu leuchten: Saftige, türkische Quitten. Welch ein Unterschied zu Schweizer Quitten. Granatäpfel. Oliven. Kaki.
In der Frühe wachsen die schönsten Pilze (chinesisches Sprichwort)
Edgar Boog, in der Hand ein Redlove, die Schweizer Apfel-Züchtung, an der der Züchter Markus Kobelt 20 Jahre gearbeitet hat.
Sauerkraut. Aus dem Topf schmeckts einfach besser als aus Plastikbeuteln.
Unsere auf dem Markt eingekauften Schätze in der Backstube ausgebreitet.
Schlafende Reb- und andere Hühner.
Wenn das Menu steht, der Kaffee ausgetrunken und die Brioches samt Nussgipfel gegessen sind, gehts an die Arbeit: Rebhühner unter Wasser skalpieren.
Schon sind die Trüschen im Wasserdampf gegart und können entgrätet werden.
Konzentriertes Arbeiten: Der Laden brummt.
Die Rebhühner werden in Lardo bardiert, bandagiert, balsamiert.
Und plötzlich ist es Abend geworden, die Gäste am Tisch, es wird angerichtet. Hier die Trüschenterrine in Gelee auf farbigen Randen.
Die Kürbisravioli sind angerichtet.