2022-11 Markt

Luzern. Wieder einmal im Regen. Was das Vergnügen, über den Markt zu schlendern, in keiner Weise schmälert.

Für unsere Truppe zaubert der Standbetreiber (Oliven-Schmid) sogar eine frisches Kistchen mit Steinpilzen auf den Tisch.

Gärtnermeister Boog erklärt uns die Unterschiede im Anbau und Geschmack von langstieligem und rosettenförmigen Feldsalat.

Quitten sind nicht gleich Quitten. Die einheimischen lassen sich bestenfalls für Gelee verwenden. Aber vielleicht gibts sich das mit dem Klimawandel in ein paar Jahren.

In der Backstube angekommen, türmen sich die Einkäufe auf dem Tisch.

Die edlen Miéral-Enten gibts nicht auf dem Markt. Die besorgt sich Lucas beim spezialisierten Händler. Hier: Antoinette, Lisette und Gisèle. 2 Enten reichen für uns, weil die schlaue Antoinette lächelt, darf sie wieder in den Kühlraum.

Beim zweiten Frühstück wird aus den eingekauften Zutaten ein Menu komponiert.

und schon schmurgeln Oktopus und Kalmar im Topf.

Artischocken werden für ihren Auftritt vorbereitet.

Das Reh für die Agnolottifüllung wird gemahlen.

Vor dem Abend wird für jeden Gang das passende Geschirr gewählt und im Wärmeschrank vorgewärmt. Dann kann der Abend beginnen.